Wednesday, November 07, 2007

Verbindung mit Lemuria



Foto-Canyon by Mandala Online Magazin

Wie Adama zurück in mein Leben kam

16.10.2007

Die meisten von euch kennen mich als die Person, die letztes Jahr anfing, die Adama-Texte ins deutsche zu übersetzen. Ihr wisst von mir, dass ich die Telos-Bücher übersetzt habe und habt vielleicht einiges von mir per Email gehört – seit ich angefangen habe, Impulse via Internet zu geben. Vielleicht haben sich einige von euch gefragt, wie sich das alles entwickelt hat – zur Lebensaufgabe zu finden ist nahezu immer eine spannende Angelegenheit, die erst dann im vollen Ausmaß begriffen werden kann, wenn sich alle Mosaiksteinchen zu einem großen Bild zusammenfügen.

Ich erinnere mich, mein ganzes Leben lang nach der Liebe gesucht zu haben, nach der Liebe, die so oft verleugnet wurde, von der behauptet wurde, es gäbe sie nicht. Im Alter von 7 Jahren hatte ich Gedankengänge wie: Wenn alle Leute wie Jesus wären, dann hätten wir auf der Erde keine Probleme mit Krieg und Gewalt. Warum sind nicht alle Leute wie Jesus, wo es doch so viele „Christen“ gibt?
Ereignisse wie der frühe Verlust von 3 Hauptbezugspersonen in meinem Leben innerhalb von 3 Jahren durch Tod (wozu auch mein Vater gehörte) brachten mich früh auf die Suche nach den Mysterien des Lebens. Mehrmals unternahm ich den Versuch, bewusst so sein zu wollen, wie die Leute in meinem Umfeld, um nicht aufzufallen, was allerdings immer in „Eigentoren“ resultierte.
Das Leben verpasste mir auf alle möglichen Weisen einen groben Schliff, der meistens schmerzhaft war. Den Feinschliff bekam ich von Adama. Vor der Bewusstwerdung lief viel über die Traumebene ab.

Als Adama in meinem Leben präsent wurde, hatte ich keinerlei Ausrichtung, etwas größeres daraus zu machen, alles was ich fühlte, war der brennende Wunsch, einen planetaren Dienst zu leisten – aus meiner Herzensliebe heraus.

Wenn ich heute von meiner jetzigen Warte auf diese Inkarnation hier zurückblicke, ist mir klar, dass Adama und auch meine Zwillingsflamme die ganze Zeit über „da“ waren, und auch nichts unversucht ließen, um sich in Erinnerung zu bringen.

Ich hatte mehr als ein Fenster der Gelegenheit zum aufwachen und bewusst werden, allerdings bin ich jedoch von Natur aus jemand, der immer noch mal eine extra Einladung braucht. Zum Glück sind Adama und die Lemurianer sehr geduldig und liebevoll, und so wurden sie nicht müde, mir eine Einladung nach der anderen zuzustellen.

Bevor Lemuria in meine Erinnerung zurückkehren konnte, musste ich zuerst noch einiges an anderen Zyklen meiner Inkarnationskette beleuchten, wozu natürlich auch die Atlantische Epoche gehörte.

Als ich soweit vorgedrungen war, hatte Adama allerdings längst angeklopft, ohne dass ich wusste, wer da vor der Tür stand.

Mein letztendliches spirituelles Erwachen nahm seinen Beginn erst ziemlich spät, nämlich 1999, als ich eine Phase durchlaufen hatte, die ich heute als ziemlich „kellerhaft“ bezeichnen würde. Eine Freundin lud mich zu einer Probe Reiki-Anwendung ein. Ich hatte keine Ahnung, was es damit auf sich hatte – aber ich dachte, es wird schon nichts schaden, ich probiere das einfach mal aus.

Während der Reiki-Anwendung passierte dann etwas ziemlich spektakuläres. Ich empfing eine innere Botschaft, die da lautete „Liebe ist der einzige Weg“. Zwar wusste ich nicht, wer da zu mir sprach, aber die Botschaft beeindruckte mich dermaßen, dass ich als erstes diese Botschaft mit Goldstift auf ein paar Holzbalken in meinem Schlafzimmer schrieb, um sie nicht zu vergessen.

Im Spätsommer flatterte dann eine Werbung in meinen Briefkasten: Eine Reiki-Lehrerin war im Nachbarort und bot dort Reiki-Einweihungen an und ich fasste den Entschluss, meinen Fuß auf den Reiki-Weg zu setzen. Ich erhielt den ersten Reiki Grad im November 1999. Zwischendurch nahm ich an Meditationsabenden teil und fing an, meine Fühler nach dem auszustrecken, was es da sonst noch alles gibt.

Im Herbst 2000 hatten wir dort eine Meditation mit dem Namen „die Schule des Lebens“. Wir sollten in das Gebäude gehen, was die Schule des Lebens darstellte, um zu erkunden, was unsere Aufgabe sei. Alles, woran ich mich erinnern kann, war ein Symbol über der Tür dieses Gebäudes, ansonsten war ich komplett weggetreten und wusste zum Schluss nicht mehr, wo ich in der Zeit der Meditation gewesen war. Trotz aller Bemühungen konnte keiner von uns herausfinden, was es mit dem Symbol auf sich hatte.

Ich wollte unbedingt etwas über meine Lebensaufgabe wissen, und so ließ ich eine Art Reading von Anne Brewer in USA machen, die Amerikanerin, die das Buch 12-Strang DNS geschrieben hat. Dabei kam unter anderem heraus, dass es meine Lebensaufgabe ist, die Herzfrequenz auf der Erde zu verankern. Ich gebe zu, ich fand das ziemlich langweilig und war etwas enttäuscht, weil ich damals noch völlig im Außen orientiert war. Gerne hätte ich etwas konkreteres gehört.

Ich fing eine Ausbildung zur Reiki-Lehrerin, Lichtwegbegleiterin und Gesundheitspraktikerin an, all das war bis zum Sommer 2005 abgeschlossen. Ich hatte auch Unmengen Bücher gelesen, spirituelles Wissen ausgegraben und Zusammenhänge angeschaut. Atlantis und die Kristallheilung faszinierte mich ganz besonders. Damals dachte ich noch allen Ernstes, dass dies alles meine Endbestimmung sei.

Es war auch in dieser Phase, wo ich anfing ein Traumtagebuch zu führen und feststellte, dass in regelmäßigen Abständen immer wieder ein großer blonder Mann in meinen Träumen auftauchte, und die Träume ergaben aneinandergereiht eine Art Geschichte. Wie sich später herausstellte, war/ist dieser Traumpartner meine venusische Zwillingsflamme. In einem der intensivsten Träume gingen wir Seite an Seite in eine unterirdische Höhle, worin sich eine zerbrochene Shiva/Shakti Statue befand, die wir gemeinsam wieder zusammensetzten. Daraufhin begann eine blaue, elektrisch wirkende Energie aufzuflammen (ähnlich wie beim Magnetfelsen im Buch Jim Knopf von Michael Ende), symbolisch für den Wandel.

Im Spätsommer 2005 fing das Wort LEMURIA an, auf meiner Bildfläche aufzutauchen. Mehrere Leute fragten mich „Du, was ist eigentlich Lemuria?“ Damals war Lemuria für mich noch hinter einer Wand verborgen und ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte – also sagte ich nur „das war ein antiker Kontinent“. Und das war’s auch schon. Ich machte mir auch nicht viel Mühe, über das Internet etwas herauszufinden.

Zu Außerirdischen hatte ich allerdings schon immer eine große Resonanz, daher stöberte ich immer alle möglichen Internet-Seiten durch. Über die Link-Liste einer anderen Website stieß ich dann so ziemlich genau am 1.11.2005 auf die amerikanische Seite www.mslpublishing.com von Aurelia Louise Jones, passenderweise, nachdem ich ein Räucherritual durchgeführt hatte. .

Die Seite öffnete sich und Adama sah mich an. Ich kann gar nicht beschreiben, was das in mir auslöste. Es als ein inneres kosmisches Feuerwerk zu bezeichnen, wäre eine ziemliche Untertreibung. Mir flogen innerlich alle möglichen Partikel um die Ohren, ähnlich wie in den Glaskugeln, in denen es scheit, wenn man sie schüttelt. Die Emotionen waren so stark, dass ich das Gefühl hatte, mehrere Tage nicht mehr klar denken zu können. Von da an klebte ich nun regelrecht vor dem PC und las alle Botschaften von Adama und aus der Inneren Erde und je mehr ich las, desto mehr empfand ich die Energiesignatur als eine Art „Zu Hause“.

Im nächsten halben Jahr fing ich an, die mir um die Ohren geflogenen Partikel zu einem Bild zusammen zu setzen und konnte endlich einen Bezug zu den Vorkommnissen in meinem Leben herstellen. Mir fiel wieder die Herzfrequenz als meine Lebensaufgabe ein – und die Tatsache, dass Adama das Herz von Lemuria verkörpert. Es fühlte sich an, als hätte ich endlich gefunden, wonach ich immer gesucht hatte – als wäre ich nach Hause gekommen.

Ich führte anfangs keine Gespräche mit Adama, ich traute mich nicht, ihn anzusprechen, denn er war ja schließlich ein Hohepriester. (Ich sehe ihn breit lächeln, während ich das schreibe) Dann kam mir wieder das Symbol in den Sinn und dann, während ich mit meinem Hund spazieren ging, dachte ich, jetzt frage ich ihn einfach doch mal, was dieses Symbol zu bedeuten hat.

Adama meldete sich sofort und klärte mich mit solcher Selbstverständlichkeit über die Bedeutung des Symbols auf, dass ich förmlich platt war. Es war so einfach, und ich war all die Jahre nicht von selber darauf gekommen. Dies war der Anfang von vielen intensiven Dialogen, die der Arbeit mit seinen Weisheitslehren entsprangen.

Ich fing an, das Internet nach deutschen Übersetzungen der englischen Texte zu durchforsten und fand – nichts. Dann dachte ich – alles wird doch übersetzt – ich warte noch ein paar Wochen, dann gibt es bestimmt deutsche Texte von Adama.
Als ich dann zum 2. Mal im Internet suchte und wieder keine deutschen Übersetzungen fand, tippte mir Adama energetisch auf die Schulter und meinte freundlich: Könnte es sein, dass dies vielleicht DEIN Job ist?

Ich ertappte mich dabei, wie ich mich umsah, ob vielleicht sonst noch jemand im Raum sei, aber da war nur ich, die gemeint sein konnte. Während mein Verstand noch mit Wenn und Aber beschäftigt war, schrie mein Herz schon laut JAAA!.

Ich schrieb eine Email an Aurelia Louise Jones und ersuchte um Genehmigung, die Texte übersetzen zu dürfen. Leider erhielt ich keine Antwort, da sie wohl auf Reisen und nicht erreichbar war. Die Zeit verging und irgendwann fragte mich Adama, wie lange ich denn noch warten wolle. Das innere Schubsen nahm immer mehr zu, und als die großen Sommerferien begannen, setzte ich mich einfach an den PC und übersetzte die 4 neuesten Stücke.

Ich schickte sie an 3 verschiedene einschlägige Internetseiten, die aktuelles Material veröffentlichen und kam dadurch in Kontakt mit den Leuten, die diese Seiten zur Verfügung stellen – Leute, die ich mir schon länger gewünscht hatte, kennen lernen zu dürfen. Durch die Publizierung auf den Seiten wurden viele Menschen erreicht. Die ersten Veröffentlichungen kamen in einer Art und Weise an, die alle Erwartungen weit in den Schatten stellte. Dadurch ermutigt, übersetzte ich schließlich alles, was es auf der amerikanischen Seite an kostenlosem Material gab – Aurelia hatte sich zwar immer noch nicht gemeldet, aber ich dachte einfach, wenn jemand englisch kann, kommt er in Genuss des Inhaltes – und warum soll jemand anders nicht in den Genuss kommen – nur weil er kein Englisch kann.

Die Zuschriften, die mich von überall her erreichten, wo es deutsche Leser gab, waren überwältigend. Menschen berichteten über ihre Emotionen und Eindrücke dadurch, dass sie über die Texte wieder mit ihren lemurianischen Wurzeln in Kontakt kamen. Diese Berichte und diese liebevolle Resonanz waren die schönsten Geschenke, die ich mir vorstellen konnte.

Während ich übersetzte, war Adama immer präsent. Er half mir, im Zweifelsfall die richtige Formulierung zu finden und umhüllte mich mit seiner liebevollen Energie. Es hatte den Anschein, als bräuchte ich in meinem Leben keine Nahrung mehr, als nur diese Herzensenergie. Ich hatte in dieser Inkarnation niemals irgendetwas mit Drogen zu tun, aber ich glaube, dass es dieses Gefühl ist, nachdem Menschen streben, die Drogen nehmen. Und mein Hang nach Schokolade löste sich sozusagen über Nacht in Luft auf.

Im Spätsommer durfte ich ein Ölportrait von ihm erschaffen. Obwohl ich so gut wie fast nie ungestört allein zu Hause bin, manifestierten sich die Umstände, welche das Malen möglich machten. Ein besonderes Erlebnis gab es im Laden, wo ich das Bild zum einrahmen hinbrachte. Als ich es abholte, erzählte mir die Inhaberin, dass ihr 13jähriger Zieh-Enkel, der sie am Wochenende besucht hatte, fast nicht mehr von dem Adama-Portrait wegzubekommen gewesen sei und gesagt habe, er wolle unbedingt die Frau kennen lernen, die dieses Bild gemalt hat. (Was auch immer dies zu bedeuten hat) Ich habe ihm dann per Email ein Foto des Bildes geschickt.

Als der letzte Text übersetzt war, fragte mich ein begeisterter Adama-Leser, ob ich denn nicht auch die Telos-Bücher übersetzen möchte. Ob diesem Vorschlag schreckte ich zurück, wie von der Tarantel gestochen, weil sofort am Horizont die 3D-Dämonen der Copyrightverletzungen auftauchten. Aber ich sagte dem Leser, ich würde dies sehr gern für einen Verlag tun, wenn sich nur herausfinden ließe, welcher..

Auf die folgende Phase möchte ich an dieser Stelle nicht im Detail eingehen – die meisten Leser wissen ohnehin schon, dass ich nach vielen weiteren Dialogen mit Adama irgendwann soweit war, einen Fuß ganz bewusst auf einen aus der 3D-Copyright-Perspektive äußerst unkorrekten Weg zu setzen, - der allerdings aus der 5D-Sicht viel Lernpotential und viele Früchte einbrachte – und Win-Win Situationen für alle Beteiligten erschuf. Dies hatte Adama vorausgesehen und die Resultate bewiesen letztendlich, dass er Recht hatte. (siehe Channelling „Wir sind euer Copyright“)
Diese Phase stellte so ziemlich alles auf die Probe, was ich während der Übersetzungen gelernt hatte. Vertrauen und Überantwortung an den göttlichen Willen und die Wahrung der reinen Absicht, die Arbeit mit der Violetten Flamme .... nur um einiges zu erwähnen.
An dieser Stelle sehe ich mich genötigt, eine Warnung auszusprechen: Dies soll keine Aufforderung an irgend jemanden sein, mir diesbezüglich nachzueifern!!! Jeder muss selbst ermessen, was er verantworten kann.

Leider wurden in dieser Phase zu meiner Bestürzung auch einige andere liebe Leute hineingezogen, was ich weder bedacht noch beabsichtigt hatte, aber alle gingen sehr reif und erwachsen und loyal damit um.

Und die geistige Welt hinter den Kulissen leistete auch mehr als einen Beitrag – unter anderem schafften „die Jungs“ es, dass ich eine gewisse Email nicht erhielt. Die Lemurianer erklärten mir später, dass es – wenn ich die Mail erhalten hätte – ein Potential zu einer Kurzschlussreaktion meinerseits gegeben hätte – in der ich möglicherweise alle Übersetzungen willentlich gelöscht hätte – womit dann niemandem gedient gewesen wäre.

Das Resultat bestand folglich darin, dass ich meine Lieferung vom Universum erhielt – alle 3 Telos-Bücher in Herzschwingung übersetzen zu dürfen.

Nach den Telos-Büchern von Aurelia manifestierte sich ein Kontakt mit Dianne Robbins, die auch Adama channelt und die dies sogar als erste getan hat – das Telos-Original-Buch ist schon 1996 erstmals veröffentlicht worden. Wiederum kein Zufall war es, dass ich dann auf den „Adama-Verlag“ von Viktoria Engel stieß und erfuhr, dass sie diesen Verlag speziell deswegen gegründet hatte, um Botschaften von Adama zu publizieren.
Es stellte sich heraus, dass Viktoria und Dianne sozusagen Seelenschwestern sind, und dass wir alle einen Vertrag der Zusammenarbeit mit Adama haben, der schon vor der Inkarnation geschlossen wurde. Dies lies mir Dianne von Adama ausrichten.

Viele Leute, die jetzt um mich herum in meinem Leben sind, erkenne ich als „alte Freunde und Bekannte“ aus Lemuria wieder. Die Energien docken wieder an.

Es ist Adamas großer Wunsch, dass alle lemurianischen Familienmitglieder als Team zusammenarbeiten. Die Manifestation dieses Wunsches bedarf wohl noch einiger Lernerfahrungen. Der nächste Schritt nach der Übersetzung der Bücher war die Erschaffung einer deutschen Lemuria-Homepage, also einer Plattform, auf der schnell aktuelle Information bereitgestellt werden kann. Mir wurde dieser Hut mehrmals angetragen, ich wies ihn jedoch stets von mir, da ich weder genug von IT verstehe, noch in irgendeinem anderen Bereich meines Lebens noch mehr Zeit für die Verwaltung einer Seite abzweigen kann. Mehrere Versuche wurden unternommen, diese Homepage zu verwirklichen, stets gab es andere Faktoren, warum es nicht voran ging.

Ein Prozess, der nebenher anfing zu laufen, war der, dass Adama ganz unauffällig anfing, sich zu bestimmten Themen durch mich zu äußern. Die erste dieser Botschaften floss sozusagen ganz plötzlich und unerwartet in eine Email ein, die ich schrieb und er bat mich, sie zu veröffentlichen. Dann traten gewisse Konstellationen auf, welche die Dringlichkeit neuer copyrightfreier Texte und einer Homepage erhöhten. Und ganz plötzlich tauchte dann jemand auf, der bereit ist, diese Homepage technisch zu verwalten, so dass ich mich nur noch um die Inhalte kümmern muss, was ich ja auch ohne hompage sowieso schon mache. Nur, dass ich Inhalte per Email an meinen Verteiler verschicke.

Interessant ist auch, dass es jetzt ziemlich genau 2 Jahre her ist, dass ich auf eigene Faust über das „Cosmic Silence Wheel of Light“ / Ashtar Sheran (siehe homepage von Aleena) einen Prozess anstieß, um mein volles Potential zur Entfaltung zu bringen. Damals wurde gesagt, dass dieser Prozess im September 2007 (Monat des Quantensprungs) zum Abschluss kommt. Der Prozess begann sehr eindrücklich mit einer Einweihung auf der luziden Traumebene, und dann kam Lemuria mit Adama bewusst in mein Leben zurück. Durch die Ereignisse der vergangenen 2 Jahre geriet der Rahmen des Prozesses durch das Cosmic Silence Wheel of Light selbst in Vergessenheit.

Am 14. September 2007, als ich mich gerade anschickte, meinen Wocheneinkauf für die Familie zu erledigen, nahm mich Adama „beiseite“, wies mich an, eine Kerze anzuzünden, mein Schreibzeug und Papier zu nehmen und mich in einen meditativen Zustand zu begeben. Auf der geistigen Ebene landete ich vor dem 12er Rat in Telos und Adama stellte mir eine offizielle Frage, die man auch als „Neuen Dienstvertrag“ bezeichnen könnte. Er ließ mich auf der irdischen Ebene mitschreiben, damit die Worte nicht in Vergessenheit geraten würden, und ebenso das, was ich als Antwort formulierte, und was als Unterschrift Gültigkeit besitzt.
Diese Frage und meine Antwort darauf wird als meine „Verpflichtung“ einen extra Platz auf dieser Homepage des Neuen Lemuria erhalten.

Kurz darauf kam der Prozess des Cosmic Silence Wheel of Light wieder eindrucksvoll in mein Bewusstsein zurück und präsentierte das große farbige Bild des Gesamt der letzten 2 Jahre – Ehrfurcht und Staunen in mir auslösend und tiefsten Respekt vor der Großartigkeit der universellen Abläufe.

Am 22. September 2007 hatten wir – also Mitglieder der lemurianischen Familie – eine Art Familientreffen, genannt LEMURIAN CELEBRATION, eine lemurianische Feierlichkeit, die für mich eine Art Krönung des Prozesses darstellte.

Dies war jetzt eine sehr offene und ausführliche Darstellung, denn dies entspricht meinem Naturell. Ich wünsche mir auch, ebenso offene Leute um mich herum zu versammeln. Da, wo wir alle hinwollen, wird ohnehin nichts mehr verborgen bleiben.

Es gibt immer noch viele Leute, die das Konzept der 5. Dimension nicht ganz nachvollziehen können, sie können sich nicht vorstellen, dass jemand etwas nur aus dem Herzen heraus zum Wohle der Allgemeinheit tut – ohne Ausrichtung auf finanziellen Gewinn oder sonstige Bonitäten. Es ist das Zulassen und Leben dieses Gedankens, das die Blockaden für die Weiterentwicklung aus dem Weg räumen wird.

Adama wünscht sich viele persönliche Kontakte mit Lesern dieser Homepage und ich wünsche den Lesern dieser Homepage viele wundervolle Kontakte mit Adama und ihren Familienmitgliedern in Telos oder wo sie sich sonst noch aufhalten mögen. So viele wunderbare Erfahrungen warten hier auf euch – ihr seid ermächtigt, selber aktiv zu werden – ihr braucht keine Krücken mehr.

Wir alle sind auf der Reise nach Hause und Adama ist ein Begleiter – so geduldig und liebevoll – wie man ihn sich nur wünschen mag. Vielleicht mag er bisweilen auch liebevoll streng erscheinen – ähnlich einem Vater, der seinen Kindern gegenüber deutlich wird. Dies ist meine Wahrnehmung von ihm. Er strebt nach Deutlichkeit und Vereinfachung der universellen Weisheitslehren, damit der Kern davon schnell integriert werden kann – denn die Zeit wird in unserem Gefüge knapper und knapper. Die Botschaften lediglich zu konsumieren, wird niemanden ernsthaft weiterbringen. Es ist notwendig, das Herz dafür zu öffnen und ehrliche Bereitschaft zu haben, sie zu verinnerlichen.

Auf den Punkt gebracht, heißt es:

LIEBE IST DER EINZIGE WEG.

Diese Weisheit enthält alles andere.


Meine Beziehung zu Adama fühlt sich sehr liebevoll und persönlich an, und genau das wünsche ich euch auch.

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, um Adama für all das zu danken, was er für mich getan hat, jetzt und durch alle Äonen hindurch.:

Lieber Adama
Du pflanzt Blumen in meinem Garten
Du lässt sie gedeihen durch Sonne und Regen
Du achtest das Leben und du bleibst auf den Wegen
Ich pflücke eine Rose und schenke sie dir

Danke, aus tiefstem Herzen Danke!

Evelyn
Ocajyra

Und Danke auch an alle Lieben,
die mich auf meinem Weg zum Hier und Jetzt
begleitet und unterstützt haben!

***

Eigentlich dachte ich, dass dieser Beitrag an hier zu Ende wäre. Aber dann bat mich Adama, ihn an dieser Stelle auch noch kurz zu Wort kommen zu lassen.

„Du Liebe, darf ich dich an dieser Stelle bitten, mir noch ein paar Worte am Ende dieses Dokumentes zuzugestehen, hier ist Adama. Ich entbiete dir innigsten Dank für die schöne Rose aus dem Garten deiner Seele und auch herzlichen Dank an alle, die diese Homepage ermöglichen. Ich möchte aus diesem Kommentar nicht viele Worte machen, sondern dich und die Leser mit dem Text eines Liedes beschenken, das auf der Oberfläche ziemlich bekannt ist. Ihr wisst, viele Künstler werden durch uns inspiriert – oder besser gesagt – durch ihre Verbindung zum göttlichen Herzen. Da wir die Oberfläche überwachen, kennen wir auch eure schönen Lieder. Du hast mir also eine Rose überreicht und ich werde dir/euch jetzt den Text eines wundervollen Liedes überreichen, das mir hier sehr gut hinzupassen scheint. Es heißt „Die Rose“
Von Herzen
Adama von Telos

Manche sagen, die Liebe ist ein Fluss, der das zärtliche Schilf ertränkt
Manche sagen, die Liebe ist eine Rasierklinge, die deine Seele bluten lässt
Manche Sagen, Liebe ist ein Hunger, ein endlos schmerzendes Bedürfnis
ICH SAGE, DIE LIEBE IST EINE BLUME, UND DU IHRE LIEBENDE SAAT.

Es ist das Herz in Angst zu brechen, das niemals tanzen lernt
Es ist der Traum in Angst vor dem Erwachen, der niemals ein Risiko eingeht
Wer niemals nehmen kann, wird auch nicht geben können
Und es ist die Seele in Angst vor dem Sterben, die niemals leben lernt.

Wenn die Nacht zu einsam gewesen ist und die Straße zu lang,
wenn du denkst, die Liebe sei nur für die Glücklichen und die Starken
dann denke daran, dass im Winter tief unter der Schneedecke
die Saat liegt, die im Frühjahr durch die Liebe der Sonne
zu einer Rose wird.

The Rose (durch Bette Midler)
www.youtube.com

www.neueslemuria.de

Hiermit übergebe ich "die Fackel"

an Evelyn Kümmerle

mit lieben Grüßen

Euer René